Zwei wissenschaftliche Studien

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Wieso der Mensch als Ökosystem betrachtet werden kann:

Dazu muss man zuerst wissen, was ein Ökosystem überhaupt ist. Im Dossier S.15 Auftrag 13 steht es wie folgt beschrieben: „Ein Ökosystem ist ein mehr oder weniger deutlich abgegrenzter Bereich, in dem bestimmte Bedingungen herrschen und der viele verschiedenartige Lebewesen beherbergt.

Davon ausgehend kann man sagen, dass der Organismus nur funktioniert und existiert, weil ihn viele kleine Leben am Leben erhalten. Mit den vielen kleinen Leben sind Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Viren u.v.m gemeint. Für die Körperfunktion sind sie nicht wegzudenken. Alles hängt in irgendeiner weise zusammen und nur wenn alle Einzelteile funktionieren läuft die „Maschine“ ohne zu ruckeln.

Wodurch es gestört werden kann:

Ist etwas nicht so wie es sein sollte, kann es zu Problemen führen. Winzig kleine Veränderungen können reichen, um das System ins Schwanken zu bringen. Ist ein Baustein beschädigt, kann alles zusammenbrechen.

Zusammenhang Input-Output-Modell und Ökologie:

Damit Prozesse des „Ökosystems Mensch“ überhaupt stattfinden können, benötigt es stetig einen Input und Output. Über den Input können auch Schädlinge eindringen, die im Körper verschiedene Reaktionen auslösen. Vor allem im Verdauuungstrakt siedeln sich viele Bakterien, die bei der Verdauung helfen und somit helfen, den Output zu regulieren.

Modelle:

In den Modellen fehlen die Ergänzungen, mit weiteren Orten, Verbindungen, Substanzen und Vorgängen. Beim oberen Modell sieht man allerdings, das es ein Ausschnitt aus dem Dünndarm ist. Alles rundherum könnte noch ergänzt werden. Beide stellen eine extreme Vereinfachung dar.