Skizze „Mensch“

Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Tabelle vs. Skizze

Input-Output Tabelle Input-Output Skizze
Detaillierte Auflistung des Nahrungsinputs

(Auch auf molekularer Ebene)

Input allgemein als Nahrung notiert
Tabelle auf Nahrung und Atmung begrenzt Alle möglichen Inputs aufgelistet
kein Räumlicher Bezug mit Darstellung (Skizze Mensch)
starke Vereinfachung starke Vereinfachung

 

Was passiert in den verschiedenen Organen im «Mensch»?

  1. Gehirn

(unbewusste) Steuerung & Koordination

  1. Luftröhre

Weiterleitung der Luft

  1. Lunge

Aufnahme von Sauerstoff ins Blut, Abgabe von CO2

  1. Herz

Bluttransport

  1. Leber

Zuckerspeicherung, Entgiftung

  1. Magen

Speiseaufnahme, erste Schritte der Verdauung

  1. Nieren

Bildung von Harn (filtern von Schadstoffen)

  1. Dickdarm

Wasserentzug

  1. Dünndarm

Aufnahme von Nährstoffen

  1. Enddarm

«Zwischenspeicher» bis zur Ausscheidung

  1. Blase

«Zwischenspeicher» bis zur Ausscheidung

Organisation der Arbeit

Bild4.png

Team: „bioLogisch“ Lisa Arbasowsky & Claudio Holenstein

Wie läuft das Semester (Fachdidaktik) ab?

  • Bearbeitung der Lerneinheit «Verdauung und Ernährung» aus dem Gymnasialunterricht inkl. Prüfung.
    • Ergebnisse und Erfahrungen in einem Blog festhalten.
  • Eine eigene Lerneinheit entwickeln, die sich am interdependenten Lernzyklus (planen, umsetzen, kontrollieren und reflektieren) orientiert.
    • Ergebnisse und Erfahrungen in einem Blog festhalten.

Was sind die Ziele der Lehrperson?

  • Das wir uns im Team austauschen und gegenseitig unterstützen
  • Anhand eines selbst erstellten 3D- Modelles die Vorgänge im Körper besser verstehen lernen und dabei das Programm «Prezi» erforschen und anwenden.
  • Wir lernen einen Blog zu führen und halten darin unsere Arbeitsschritte und Erkenntnisse fest.

Meine Ziele:

  • Das Thema Verdauung und Ernährung selbständig und nachhaltig bearbeiten.
  • Zu einem gut funktionierenden Team zusammenwachsen.

 

Zusammensetzung der Nahrung

In diesem Auftrag ging es darum, Bestandteile einer zubereiteten Mahlzeit zu bestimmen. Die Zusammensetzung sollte mit Hilfe einer Nährwerttabelle herausgefunden werden.

Was wir wieso gemacht haben:

Zuerst haben wir die Lebensmittel genommen, die Verpackt waren. Es war sehr simpel die Tabelle auszufüllen, da fast alle Angaben bereits auf die Verpackung gedruckt sind.

Bei den selbst gekochten Mahlzeiten ist es etwas schwieriger, da die Lebensmittel oft gemischt sind. z.B Nudeln mit Tomatensauce, Gemüsewähe etc. Hier haben wir den ungefähren Prozentanteil genommen und so die Speisen berechnet.

Zum optimalen Vergleich haben wir beim Gewicht immer 100g bzw. bei Getränken 100ml angegeben. Mit ein bisschen Mathematik ist das ganz einfach.

Probleme:

Wie bereits erwähnt, waren die selbst zubereitet Mahlzeiten nicht ganz einfach auszurechnen. Beim Auftrag 4 (einen Tag lang den gesamten Input zu protokollieren) ist es einfacher, wenn man darauf  achtet, dass die Bestandteile vor dem kochen/ zubereiten gewogen werden. So kann man sich viel Arbeit sparen.

Die Nährwerttabelle ist sehr umfangreich, aber nicht komplett und man benötigt viel Zeit um das Gesuchte zu finden. Die online Version ist da etwas schneller.

Der Anteil an Wasser ist oft nicht auf den Verpackungen angegeben. Der grösste Anteil der Wasseraufnahme erfolgt jedoch sowieso direkt über ein Getränk (am besten Wasser oder ungesüsster Tee 😉

Probleme zuhause:

Ich denke, dass man für das Essen etwas mehr Zeit einplanen sollte, oder es am Vortag vorbereiten muss. Das Protokollieren und abwägen benötigt definitiv Zeit. Ist etwas selbst zubereitet und nicht abgewogen, kann man danach nur noch abschätzen wie viel es etwa war. Für eine exakte Dokumentation ist es von Vorteil genau und diszipliniert zu arbeiten.

Ev. könnte ein App dabei behilflich sein.